Brauchen wir Büros in der Zukunft?

In der heutigen Kurzepisode sprechen die Kurswechsler Arne und Frank über Homeoffice – eine Thematik, mit dem sich ein Großteil der Unternehmen und Beschäftigten aller spätestens seit dem ersten „harten“ Lockdown im vergangenen Jahr (zwangsläufig) auseinandersetzen mussten und welches nun durch die in der Politik viel diskutierte und in der Wirtschaft umstrittene „Home-Office Pflicht“ erneut an Fahrt aufnimmt.

Die oft zitierten Vorteile des Homeoffices, wie z.B. Zeitersparnisse, die man, durch die weggefallene Präsenzterminen im Büro oder bei Kunden, in die Familie investieren konnte werden heute von der Sehnsucht nach sozialer Interaktion in den Büroräumen begleitet.

Die beiden Kurswechsler sprechen dabei, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, über die Vor- und Nachteile von Homeoffice, wie das Büro der Zukunft aussieht und warum und wofür die Leute in Zukunft überhaupt noch den Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden verlassen werden.

Die informellen Austausche auf den Hinterbühnen, d.h. auf den Fluren, in den Kantinen oder an der Kaffeemaschinen, der Organisationen sind unabdingbar, um gemeinschaftlich effizient zu funktionieren.

Darüber hinaus sprechen Arne und Frank über digitale Austauschformate, die informelle Austäusche fördern soll(t)en, den Umgang mit komplexen Sachverhalten sowie das Verlangen nach Präsenzterminen, in denen neue/erste Lösungen durch freigesetzte Kreativpotentiale und Schwarmintelligenz geschaffen werden.

Wir wünschen euch viel Spaß bei der heutigen Podcast-Episode und freuen uns über zahlreiche Kommentare und Anregungen!

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Shownotes

LinkedIn – Frank Wulfes 

LinkedIn – Arne Schröder

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